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Tag der offenen Tür im E-Werk Stengle

Zeitungsartikel Schwäbisches Tagblatt

Druchs E-Werk Stengle in Bad Niedernau führte Geschäftsführer Frank Bürkle beim Tag der offenen Tür am Sonntag den 17.09.2017.

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Ein herzliches Dankeschön an alle Sponsoren

Nochmal ein großes Dankeschön an alle Sponsoren!(Siehe Bild)

Mit dem Erlös des Losverkaufs wollen wir den bald gegründeten Bad Niedernauer Förderverein, der sich für den Bau einer neuen „Schul- und Mehrzweckhalle“ in Bad Niedernau einsetzen wird, unterstützen. Sollte es zu keiner Fördervereingründung kommen, wird der Erlös der Narrenzunft Bad Niedernauer Stoagrättle zu Gute kommen.

17.09.17 Tag der offenen Tür

Im Rahmen der Energiewende-Tage Baden Württemberg veranstalten wir einen Tag der offenen Tür.

Erhalten Sie an diesem Tag spannende Informationen über die Umwelt- und über die fischfreundliche Stromerzeugung aus der Kleinwasserkraft und blicken Sie in den Aufgabenbereich eines kundenfreundlichen Energieversorgungsunternehmens.

Für das leibliche Wohl sorgt die Narrenzunft Bad Niedernau.
Neben musikalischer Unterhaltung bieten wir auch viele Attraktionen für unsere kleinen Gäste.

Wir freuen uns auf einen interessanten und spannenden Tag mit Ihnen!

Veranstaltungsort:
Elektrizitätswerk Karl Stengle GmbH & Co. KG
Niedere-Au-Str. 11
72108 Rottenburg am Neckar (Bad Niedernau)

Veranstaltungsbeginn: 10Uhr
Veranstaltungsende: 18Uhr

Besuch von IGW, WBW und KIT beim E-Werk Stengle

Der Wasserwirtschaftsverband Baden Württemberg (WBW) hat zusammen mit dem KIT – Institut für Wasser- und Gewässerentwicklung sowie mit der IGW (Interessengemeinschaft Wasserkraft Baden Württemberg) eine Exkursion zu uns durchgeführt und beide Wasserkraftanlagen besichtigt. Motto der Veranstaltung lautete: „Umbau von Wasserkraftanlagen auf den neuesten Stand ökologischer Anforderungen“.

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Forschungsgruppe der ETH Zürich besichtigt das E-Werk Stengle

An der Versuchsanstalt für Wasserbau, Hydrologie und Glaziologie (VAW) der ETH Zürich wird intensiv am Fischabstieg an Flusskraftwerken geforscht. Eine kleine Forschungsgruppe hatte am 26.06.2017 die Möglichkeit, die aus fischökologischer Sicht sehr vorbildlichen Anlagen Horb-Mühlen und Bad Niedernau zu besichtigen. Neben dem lobenswerten Engagement der Kraftwerksbetreiber war es vor allem sehr beeindruckend, wie der neueste Stand der Technik an diesen historischen Kraftwerken umgesetzt wurde.

 

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Besuch im E-Werk Stengle (4./5. Mai 2017)

Im Rahmen einer Lehrveranstaltung besuchten Studierende des Fachs Geographie der Universität Tübingen wieder einmal das E-Werk Stengle. Der Besuch ist Bestanteil der Vorlesung „Klima- und Hydrogeographie“, welche die Studierenden im 3. Fachsemester besuchen. Auf einer ganztägigen Exkursion entlang des Neckars zwischen Tübingen und Rottenburg-Bad Niedernau entdecken die Studierenden Reste alter Verläufe, die der Neckar noch vor 200 Jahren genommen hat. Neben dem Thema Fliessdynamik und seiner Veränderungen durch die Begradigung des Neckars im 19. Jahrhundert, sowie der Trinkwassergewinnung (Brunnen Kiebingen, ASG und Bronnbachquelle, Stadtwerke Rotten­burg) ist ein wichtiges Thema die Energiegewinnung aus Wasser.

Der Wasserkraft wird gerne recht unkritisch ein „ökologischer“ Mantel umgehängt, bei genauerem Hinsehen, sind jedoch große Unterschiede in der Arbeit mit dem Wasser zu finden. Gerade auf dem Weg zwischen Tübingen und Rottenburg können die Studierenden gute und schlechte Lösungen hinsichtlich der Durchlässigkeit solcher Anlagen erkunden: Auf diesem Abschnitt sind auf einer Strecke von etwa 20 km fünf Wasserkraftwerke zu finden.

Beim Besuch des Geländes des E-Werks Stengle konnten die Studierenden erkennen, dass hier mit großem Aufwand an einer hohen ökologischen Wertigkeit der Wasserkraftgewinnung gearbeitet wird. Bei der Führung über das Werksgelände wurden den Studierenden durch die Betriebsleitung nicht nur die technischen Details der bereits seit über 100 Jahren bestehenden Anlage nähergebracht. Sie konnten neben dem Maschinenraum auch die 2013 modernisierte Horizontalrechenanlage sowie den damit verbundenen Fischabstieg begutachten. Diese Einrichtung führt neben dem großen, auch für Fische überwindbaren Streichwehr zu einer wesentlich besseren Durchlässigkeit des Gewässers. Gerade im Vergleich zu anderen Umgehungs­gerinnen entlang der Exkursionsroute zeigte sich, dass hier – wie auch an anderen Standorten neckaraufwärts – wirklich Pionierarbeit geleistet wird.

Das Geographische Institut bedankt sich für die schon viele Jahre bestehende, gute Zusammenarbeit und hofft auf eine erfolgreiche Fortsetzung.

 

(Bericht: Dr. Hans-Joachim Rosner)

Die Gewinner stehen fest

! Herzlichen Glückwunsch !

Es ist vollbracht und unsere Gewinner stehen zum Jahresende fest.

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Kinderferienprogramm beim E-Werk Stengle

Vergangene Woche besuchten uns am Donnerstag (01.09.16)  und Freitagnachmittag (02.09.2016) insgesamt 25 Kinder im Wasserkraftwerk Bad Niedernau.Die Kinder im Alter zwischen sieben und zwölf Jahren wussten schon eine ganze Menge über das Thema Strom.

 

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Besuch der Bundestagsabgeordneten Frau Widmann-Mauz

Auf Einladung unseres Geschäftsführers Herrn Frank Bürkle besuchte uns die Parlamentarische Staatssekretärin, Anette Widmann-Mauz (MDB) am 27.07.2016 in Bad Niedernau. Als weitere Gäste konnten wir Herrn Oberbürgermeister Neher, sowie unseren Ortsvorsteher Herrn Wolfgang Merz,  Herrn Dr. Dreher (CDU Ortsverband), Frau Flad und Herr Ensinger (E-Werk Ensinger, Owen) sowie Herrn Karl Kuhn (E-Werk Kuhn, Markelsheim) begrüßen.

 

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E-Werk-Stengle GmbH & Co. KG investiert

Das Wirtschaftsmagazin der IHK Reutlingen, veröffentlichte in der Juli Ausgabe einen Bericht über uns.

 

Weitere Informationen können Sie dem beigefügten Link entnehmen.

https://www.reutlingen.ihk.de/header/firmennachrichten/nachricht/oekostrom-und-fische/